Digitale GFK Klassiker Yachttests

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  • Targa 9.6

    2,99 
    Finnischer Bootsbau hat in Seglerkreisen traditionell einen guten Namen, allerdings verbindet man mit ihm in der Regel große Namen wie Nautor's Swan oder Baltic Yachts, viele kleinere Werften blieben in „südlicheren“ Gefilden hingegen weitgehend unbekannt. Auch die Typbezeichnung unseres Klassikers.
  • Sigma 362

    2,99 
    Island Lady: Yachten aus Großbritannien standen lange in dem Ruf, zwar ursolide, aber auch etwas hausbacken und „nach Augenmaß“ gebaut zu sein. Dass es auch anders geht, beweist die Sigma 362, ein Cruiser-Racer im besten Sinne des Wortes. Jan Kuffel hat die hübsche Britin gesegelt.
  • Bavaria 390

    2,99 
    Bavaria ist heute eher für günstige Massenproduktion und typische Charteryachten bekannt als für grundsoliden Fahrtenyachtbau. Jan Kuffel hat mit der Bavaria 390 Caribic eine gelungene ältere Konstruktion der bayrischen Großwerft gesegelt, die viele Vorurteile widerlegen konnte.
  • X 79

    2,99 
    Das gewisse X-tra: Die X-79, früher als extremer Racer eingestuft, wird heute auch für das sportliche Fahrtensegeln geschätzt. Ihr Erfolg trug maßgeblich dazu bei, dass das X in der Typbezeichnung einer Segelyacht bis heute automatisch mit Geschwindigkeit und Segelspaß assoziiert wird. Jan Kuffel hat den Vorläufer der modernen Sportboote gesegelt.
  • Die Verlässliche: Die Melody der franzöischen Großwerft Jeanneau genießt nicht nur in Frankreich einen guten Ruf. Viel Komfort, gute Segeleigenschaften und große Seetüchtigkeit machten die Yacht in den siebziger Jahren zum Bestseller. Jan Kuffel hat die „üppige“ Französin gesegelt.
  • Larsen 28

    2,99 
    Skandinavische Linien sind oft Konstruktionen, die den Segelspaß klar in den Vordergrund stellen und zu seinen Gunsten auf einen möglichst großen Wohnraum unter Deck verzichten. Zu den Vertretern dieser Gattung gehört die wenig bekannte Larsen 28, die viele „typisch skandinavische“ Attribute in sich vereint. Jan Kuffel hat die hübsche Yacht gesegelt.
  • Jeanneau Rush

    2,99 
    In den ausgehenden siebziger und frühen achtziger Jahren wurden viele erfolgreiche Regattaentwürfe zu Fahrtenschiffen gezähmt und als Cruiser-Racer in Serie gebaut. Ein gelungenes Beispiel für diesen nicht einfachen Spagat ist die Rush der französischen Großwerft Jeanneau, die sich heute als moderat sportliche Fahrtenyacht präsentiert. Jan Kuffel hat die Französin gesegelt.
  • Gibsea 84

    2,99 
    Wenn eine Yacht dreißig Jahre im Besitz einer Familie bleibt, spricht dies nicht nur für die Treue des Eigners, sondern auch für die Qualitäten der Konstruktion. Mit der Gibsea 84 segelte Jan Kuffel eine kompakte Yacht aus französischer Produktion, die weniger durch rassiges Aussehen oder rasante Segeleigenschaften besticht, sondern sich eher als verlässlicher Partner für entspanntes Fahrtensegeln empfiehlt.
  • Freedom 39PH

    2,99 
    Obwohl es unzählige verschiedene Segelyachtkonstruktionen gibt, präsentiert sich der Großteil in seinen Grundparametern doch recht uniform. Dennoch gibt es immer wieder mal ein Gesicht in der Menge, das schon auf den ersten Blick anders ist, wie die Freedom 39PH. Jan Kuffel hat die eigenwillige Konstruktion gesegelt. Der Amerikaner Gary Hoyt hielt sich nicht mit Konventionen auf, als er 1976 eine Fahrtenyacht mit kompromisslosem Bedienungskomfort unter Segeln konzipierte. Hierzu nahm er sich die traditionellen amerikanischen Cat-Boote zum Vorbild. Das Ergebnis, die Freedom 40, kam 1976 auf den Markt und war revolutionär.
  • Sun Ligth 30

    2,99 
    Harmonische Linien, viel Platz unter Deck und obendrein gute Segeleigenschaften – diese Ansprüche markieren bis heute die Quadratur des Kreises im Design und Bau von Segelyachten. Jan Kuffel beschreibt, ob die französische Sun Light 30 von Jeanneau den fast unmöglichen Spagat geschafft hat.
  • Bianca 107

    2,99 
    Bianca-Yachten erfreuen sich europaweit noch heute einer großen Fangemeinde, gelten sie doch als typisch skandinavisch, was Qualität und Segeleigenschaften angeht. Jan Kuffel segelte mit der Bianca 107 einen sehr sportlichen Vertreter skandinavischer Bootsbaukunst.
  • Gib Sea Plus

    2,99 
    Auf der Regattabahn überholt, zum Fahrtensegeln zu unbequem – alte IOR-Regattayachten sind in der Gunst vieler Segler nicht sonderlich hoch angesiedelt, eilt ihnen doch oft der Ruf latenter Unbeherrschbarkeit und großer Bruchgefahr voraus. Dass nicht jedes Klischee zutrifft, fand Jan Kuffel beim Test der Gib'Sea Plus heraus.
  • Dufour 31

    2,99 
    Eine GFK-Fahrtenyacht aus den Siebzigerjahren mit Klipperbug? Wer hier sofort auf fernöstlichen Bootsbau tippt, behält nicht zwangsläufig recht, denn unser aktueller Klassiker stammt aus dem Mutterland des Großserienyachtbaus, aus Frankreich.
  • Friendship 28

    2,99 
    Yachten aus den Niederlanden haben eine große Fangemeinde. Sie genießen den Ruf, besonders seetüchtig und familienfreundlich zu sein. Dies trifft auch auf die Friendship 28 zu, obwohl sie natürlich nicht aus den Niederlanden, sondern aus Friesland stammt, ein kleiner feiner Unterschied, auf den die Friesen großen Wert legen. Jan Kuffel hat die frühe Koopmans-Konstruktion gesegelt.
  • X 95

    2,99 
    Auf Regatten sehr erfolgreicher ehemaliger Halbtonner, durch einen sehr praktischen Innenausbau auch als Cruiser-Racer geeignet. Durch Backstagen nur bedingt für kleine Crews geeignet, insgesamt gute Bauqualität. Konstrukteur: Niels Jeppesen Werft: X-Yachts, Dänemark Takelung: 7/8 Bauweise: GfK-Sandwich Deck: GfK-Sandwich LOA: 9,25m LWL: 8,00m Breite: 3,24m Tiefgang: 1,73m Verdrängung: 3,05t Ballast: 1,45t Segelfläche: 52qm Spinnaker: 70qm Kojen: 8 Motor: Yanmar 15PS Neupreis: ca. 43.000 Euro Gebrauchtboote: ab 28.000 Euro
  • Optima 830

    2,99 
    Die Erste einer langen Reihe. Über viele Jahre markierte der Name Optima im Dehler-Portfolio stets das Topmodell der Sauerländer Bootsbauer. Die Optima war bei ihrer Präsentation 1968 das erste seegängige Schiff der Werft und konnte mit ungewohnten Ideen aufwarten. Ihr Erfolg begründete den Ruf der Werft. Jan Kuffel hat den Youngtimer gesegelt, der heute viel Schiff für einen moderaten Preis bietet.
  • Dufour 1800

    2,99 
    Die Dufour 1800 hebt sich von früheren Booten der französischen Werft vor allem durch ihre ansprechende Linienführung ab. Der französische Vierteltonner-Spezialist gab ihr darüber hinaus ein effektives Rigg und sehr lebendige Segeleigenschaften mit. Jan Kuffel hat das Schiff gesegelt und beschreibt, was die kleine Französin sonst noch zu bieten hat
  • Bandholm 30

    2,99 
    Augenschmaus: Wie definiert man einen GFK-Klassiker? Diese Frage wird sowohl von unseren Lesern als auch innerhalb der Palstek-Redaktion des Öfteren diskutiert. Für unsere Rubrik im Heft haben wir beschlossen, diesen Begriff recht großzügig auszulegen und für Boote älterer Baujahre anzuwenden, die als Gebrauchtboot oft gehandelt, von unseren Lesern geschätzt oder einfach als interessant betrachtet werden.
  • Erfolgreicher IOR-Dreivierteltonner, der national und international lange fast unschlagbar war. Als DB2 mit leicht modifiziertem Kiel und Ruder Weltmeister. Durch kompiziertes Rigg nur bedingt fahrtentauglich, viele Exemplare wurden nachträglich weiter ausgebaut. Konstrukteur: E.G. van de Stadt Werft: Dehler, Deutschland Takelung: 7/8 Bauweise: GfK-Kevlar Deck: GfK-Sandwich LOA: 10,10m LWL: 8,10m Breite: 3,40m Tiefgang: 1,89m Verdrängung: 3,3t Ballast: 1,4t Segelfläche: 64qm Spinnaker: 85qm Kojen: 6 Motor: Yanmar 24PS Neupreis: ca. 60.000 Euro Gebrauchtboote: ab 20.000 Euro
  • Dufour 35

    2,99 
    Französisch, praktisch und ihrer Zeit ein gutes Stück voraus – die Dufour 35 setzte 1972 Standards in Sachen Wohnkomfort und Seegängigkeit. Heute bietet sie viel Schiff für ein überschaubares Budget und ist ein gefragtes Gebrauchtboot. Jan Kuffel hat die beliebte Französin gesegelt.
  • X-99

    2,99 
    Einheitsklassen bieten Regattasegeln ohne Handicapformeln. Wer zuerst im Ziel ist, gewinnt. Während dies im Jollensegeln schon immer gängige Praxis war, taten sich Dickschiffsegler lange Zeit schwer mit dem One-Design-Konzept.
  • Rival 34

    2,99 
    Etwas eigenwillig wirken sie schon, die britischen Rival-Yachten. Hoher Bug, schmaler Rumpf und ein enormer Sprung in der Deckslinie, der den Rümpfen fast etwas bananenhaftes gibt. Dennoch gelten sie unter Hochseeseglern als der Inbegriff der Seetüchtigkeit. Jan Kuffel hat sich die Rival 34 näher angesehen

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